Wyverns Avalon Blog

So einfach wie ein Mud aus aussehen mag, versteckt sich mit unter moderene Technik in ihm. So zum Beispiel die Technik, seine Verbindungen von und zu Avalon ähnlich wie beim Homebanking mit einer Verschlüsselung laufen zu lassen.

Die – „Wozu soll das gut sein“ und „Ich hab eh nichts zu verbergen„-Allüren klammere ich hier einmal dezent aus. Sie gehören heute schon offenbar zum guten Ton in der Political-Correctness und möchte bitte jeder für sich selbst ausmachen…

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Für viele sollte es eine Erleichterung sein zu erfahren, dass Avalon über einen recht effektiven Grats/Laberfilter verfügt. Gerade für die blinden Spieler sollte es von Interesse sein ihn einzuschalten, da derlei Meldungen durch die Sprachausgabe hinderlich sind.

Und so gehts: (mehr …)

Ich habe es öfter, dass mich Spieler auf dieses Thema ansprechen. Da ich sowieso

jedesmal darüber erzähle, warum nicht ein Blogbeitrag darüber?

Das Adelige nur Idlen und nur eure Lieblingssachen kaputtmachen ist an sich bekannt.

Ich erzähle also mal vom ersten „ich will adeln“. bis „Fehler &hier stimmt irgendwas nicht.“

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Ich möchte den Artikel schreiben, weil ich sehe, dass viele Hyraskrieger den Berufs-

prompt nicht nutzen, obwohl dieser doch wahnsinnig praktisch ist. Daher möchte ich

ihn hier kurz vorstellen:

Der Berufsprompt ist fuer Gilden bestimmt. Jede Gilde hat (wenn sie es denn nutzt) jeweils

einen ganz Individuellen Prompt haben. Bei Hyraskriegern sieht er in etwa so aus:

Febrone: [Sch|Kam|Evo]>

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Nachdem ich darum gebeten wurde, doch die in dem Artikel über Zweities erwähnte Liste

zu erstellen, steht diese nun hier zur Verfügung.  Sie ist ebenfalls über die „Pages“ erreichbar.

Wer eingetragen werden möchte, spricht mich an besten in Avalon an oder schreibt mir

eine Nachricht.

Ein Thema, worüber ich schon länger einmal schreiben wollte.

Man munkelt, dass der erste eingeloggte Spieler in Avalon schon ein Zweitie war.

Ob das stimmt? Vermutlich. Jedenfalls gehören Zweities genau so zu Avalon wie

der Laberkanal.

Ich selbst habe Zweities:  Calyr und Wintermute. (mehr …)

Avalon ist seit jeher ein Mud. Als die Muds aufkamen, etablierte es sich, dass Spieler,

Unmengen Alkohol in sich hineinschütteten um sich schneller zu Regenerieren.

Da Avalon sehr sehr alt ist, wurde dies  schon früh auch in Avalon projiziert.

Heute steht in jeder Stadt, quasi an jeder Ecke eine Kneipe, eine Pinte – und was es

dafür nicht alles für Begriffe gibt.

Ich bin für mich genommen grundsätzlich gegen diesen Trend. Leider stehe ich mit

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… winken sie meistens zum Abschied. Warum sollte man sonst wirken?

Irgendwem entgegen?

Aus der Ferne?

Sollte man jemanden freundlich zuwinken?

Irgendwie haben Exxen doch schon immer zum Abschied gewunken.

Es war nie anders.

Sollte es anders sein? Ich würde mich über Antworten freuen 🙂

Seit sich Sachen an einem Binden, und nicht mehr in anderer Spielerhand genommen werden

koennen, ist meiner Meinung nach ein guter Teil der virtuellen Welt Avalons abhanden

gekommen.

Ob dieser Einschnitt nötig war? Vermutlich. Richtig ist, dass den Adeligen so eine weitere

Option gegeben wurde, starke Waffen einzubauen. Anstatt Waffen/Ruestungen nun, statt

des üblichen Maluses  (wie nicht Reparierbar, oder nicht in den Rucksack legbar) ist nun die

Option hinzugekommen: „Darf nur von einem Spieler gefuehrt/angezogen werden.“

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Wie unliebsam es doch ist: Plötzlich passt die Waffe nicht mehr in den Gurt, den

man schon seit jahren bei sich trägt, auf einmal sind Pflanzen nicht mehr da, wo

sie sonst immer prächtig blühten. Das Monster das sonst schon tod am Boden lag,

ehe man die Waffe nur hob… Wer kennt das nicht? Da hat irgendwer, mal wieder

an etwas rumgeschraubt, und *Zack* ist der Tag gelaufen. Wem wunderts, dass

da Ärger hoch kommt.

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