Wyverns Avalon Blog

Ein im Moment kontrovers diskutiertes Thema zwischen Lavfiel und mir zielt auf die Frage ab, ob man (mal ganz allgemein gesprochen) Quest’s in Genesisstädten nicht weniger textlastig gestalten sollte.

Ich meine:

Anfangs-Quests sollten möglichst einfach strukturiert sein. Sie sollten minimalistisch gehalten sein, damit neue Spieler von anfänglich zu viel Text nicht abgeschreckt werden und in der Quest auf das Wesentliche hingeführt werden.

Die gegenteilige Meinung der Elfenkönigin:

Avalon sollte als bündige Welt auftreten, ohne dass es mal mehr, mal weniger Text in der Beschreibung gibt. Spieler lernen so von anfang an den Detailreichtum Avalons zu schätzen und gewöhnen sich von Anfang an an die Menge an Text in Quests.

Nun die Frage an Euch: Was findet ihr allgemein besser? Sollten Quests in Genesisstädten am Anfang einfacher strukturiert sein, oder sollten sie so sein, wie alle anderen Rätsel auch, nur eben allgemein etwas leichter und kleiner.

Diese Geschichte ist eine Geschichte, wie Exxen sie sehen könnten. Es ist noch
keine offizielle Version, sie wird aber (vieleicht in veränderter
Form) die Grundlage für weitere zukünftige Geschichten aus exxischer Sicht sein.

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Einst erschufen die edlen Drachen alles. Erst den Raum, dann die Zeit. Nach
einigen Hadern um das fuer und wieder dann auch die erste Materie und schon
sehr bald Avalon. Geschenkt wurden ihn zwei Monde und die Sonne, welche sich
alle um Avalon drehen… (Zumindest nach Exxenglauben)

(mehr …)

… winken sie meistens zum Abschied. Warum sollte man sonst wirken?

Irgendwem entgegen?

Aus der Ferne?

Sollte man jemanden freundlich zuwinken?

Irgendwie haben Exxen doch schon immer zum Abschied gewunken.

Es war nie anders.

Sollte es anders sein? Ich würde mich über Antworten freuen 🙂