Wyverns Avalon Blog

„Die Adeligen“ scheinen bei manchen Spielern durchaus eine feste Masse zu sein. Adelige sind alle gleich.

Nungut.

Einerseits arbeiten Adelige zusammen. Auch wird gern mit einem Mund gesprochen:  Bsp. bei Ankündigungen.

Andererseits sind Adelige normale Menschen aus den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Schichten mit mal mehr, mal weniger Familie/Beruf und Freundeskreis – kaum zu glauben was? 🙂

Ich möchte diesen Artikel schreiben, weil es mir mitunter etwas sauer aufstösst, dass Adelige als „Einheit“ gesehen werden. :

– Adelige muessen sich alle gleich verhalten.

– Sollen sofort bei allen Problemen helfen.

– und mein Highlight: Auch alle Gebiete kennen und alles Wissen. 🙂

Das das nicht klappt, sollte bei genauerer Überlegung klar sein. Ich möchte mit diesem Artikel darauf hinweisen, dass Adelige durchaus unterschiedliche Personen sind und es mich stört, über einen Adeligen-Kamm geschoren zu werden.

Wer Probleme mit den Dunkelelfen, Exxen, der Totenebene, Unterwelt oder Hyraskrieger hat, kann mich gerne ansprechen. 🙂 (oder einen Fehler absetzen)

Avalon ist nicht perfekt. Das liegt zum großen Teil daran, dass viele verschiedene Leute an demselben Projekt basteln, und zum anderen dass dieses Projekt schlichtweg nur auf Freiwilligkeit basiert.

Das größte Problem ist aber nach wie vor, dass sich die Technik hinter dem Spiel ständig verändert. So hat ein Eingriff an der einen Stelle Auswirkungen an einer ganz anderen.

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Um Adelszweites ranken sich viele Mythen und Legenden. Adelszweities haben Bevorteilungen, werden schneller Magier, koennen besser aufsteigen und vieles mehr. Über die Wahrheit darüber möchte ich heute einmal berichten.

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Wie so ziemlich jedes Jahr lädt die Avalon-Orga auch diesmal 21. Avalontreffen auf der Burg Waldmannshausen am 12.8 – 14.8.2011 ein.

Für alle die, die noch nicht dabei waren, sollte es förmlich ein „muss“ sein. Das Avalontreffen findet, wie schon des öfteren in der alt-etablierten Burg Waldmannshausen statt. Sie ist relativ in der Mitte Deutschlands gelegen, damit die Anfahrtswege nicht all zu weit sind.

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